Wie El Kiki entstand.

Es begann in einer Zeit, die viele Familien an ihre Grenzen brachte – dem Frühjahr 2020.

Kitas waren plötzlich geschlossen, der Alltag zuhause wurde zur Herausforderung, und Kommunikation zwischen Eltern, Kita-Leitung und Team war oft chaotisch und lückenhaft.

Unser Weg


Lisa König, Mutter von zwei Kindern, erlebte diese Phase hautnah mit. Als engagiertes Mitglied im Elternbeirat und selbst beruflich im digitalen Projektmanagement tätig, konnte sie nicht nur mitfühlen – sie wollte aktiv helfen.

In der Kita ihrer Tochter in Freiburg wurde schnell klar: Was fehlte, war ein einfaches, digitales Werkzeug für den Austausch. Informationen zu Schließzeiten, Krankmeldungen, Änderungen im Ablauf – all das ging per E-Mail, Zettel oder gar WhatsApp hin und her. Lisa setzte sich mit der Leitung zusammen, hörte sich die Bedürfnisse des Teams an und begann, in ihrer Freizeit eine kleine Lösung zu entwickeln. Erst ein Planungsboard, dann ein einfacher Elternverteiler – schnell entstand ein Prototyp, der im Alltag half. Der interne Name: „Kita-Kompass“.

Was als private Unterstützung begann, sprach sich herum. Andere Kitas fragten an, ob sie Lisas Lösung nutzen dürften. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Freund und Entwickler Timo Berger entschied sie sich, aus dem Projekt eine echte App zu machen – professionell, datensicher und speziell für den Kita-Alltag konzipiert. Sie sprachen mit Erzieher*innen, testeten mit Leitungen und entwickelten die App Schritt für Schritt weiter – mit echtem Praxisbezug. Aus dem „Kita-Kompass“ wurde bald El Kiki – ein Name, der die Leichtigkeit und Freundlichkeit transportieren sollte, die sie in jeder Zeile Code mitdenken.

Heute unterstützt El Kiki viele Einrichtungen in ganz Deutschland dabei, den Alltag zu organisieren, Zeit zu sparen und die Kommunikation zu erleichtern. Was geblieben ist, ist der ursprüngliche Geist: eine Lösung von Eltern und Fachkräften – für Eltern und Fachkräfte. Einfach, klar, herzlich – und mit einem kleinen digitalen Vogel, der daran erinnert, wie alles begann: mit einer Idee aus dem echten Leben.

03/ 2020

📍 Frühjahr 2020 – Der Anfang

Corona stellt alles auf den Kopf: Kitas schließen, Eltern jonglieren Homeoffice und Betreuung, Kommunikation wird zur Herausforderung.
Lisa König, Mutter und Projektmanagerin, sieht das Chaos – und will helfen. Als Elternbeirätin und Digitalprofi bringt sie die nötige Perspektive mit.

„Ich habe gesehen, wie sehr das Kita-Team kämpft. Mir war klar: Das kann man einfacher lösen – digital, aber menschlich.“
Lisa König, Gründerin von El Kiki

03/ 2020

08/2020

Sommer 2020 – Die erste Lösung

Lisa entwickelt erste Tools: ein digitales Infoboard, eine Elternkommunikation per Web-App. Ihre Kita ist begeistert – erste Entlastung ist spürbar.
Zusammen mit Entwicklerfreund Timo Berger entsteht ein erster Prototyp – aus „Kita-Kompass“ wird bald El Kiki. Weil El-tern, Ki-nder und Ki-tas profitieren sollten.

08/2020

2021

2021–2022 – Aus der Idee wird ein Produkt

Immer mehr Einrichtungen fragen an. Lisa und Timo gründen eine Firma, sprechen mit Kita-Leitungen, Erzieher*innen und Eltern.
Sie entwickeln El Kiki praxisnah, datenschutzkonform und mit Herz. Eine App entsteht, die den Alltag wirklich besser macht.

2021

2025

Heute – 14 Menschen, eine Mission

Heute besteht das El Kiki Team aus 14 Mitarbeitenden, die überwiegend remote arbeiten – in ganz Deutschland verteilt.
Wir vereinen Fachwissen aus Softwareentwicklung, Kita-Praxis und Kommunikation.
Was uns verbindet: der Wunsch, den pädagogischen Alltag zu entlasten und mehr Raum für das Wesentliche zu schaffen – die Kinder.

2025